Die guten Nachrichten reißen nicht ab! Gestern habe ich einen Artikel an das bekannte »phantastisch!«-Magazin schicken dürfen, das in der kommenden Ausgabe veröffentlicht wird.
Mein Essay mit dem Namen »Der hyperreale Eskapist« beschäftigt sich mit dem geschichtlich konstruierten Feindverhältnis von Fantastik und Realismus. Außerdem untersucht es die Frage, inwiefern sich das menschliche Verhältnis zur (künstlerischen) Fantasie geändert hat und ändern könnte … Fragen, die mich als Leserin und Autorin von Fantastik schon ewig rumtreiben ;-)
Auf zu neuen Welten!
Diese Veröffentlichung ist aus mehreren Gründen etwas Besonderes für mich: Zum Einen ist es mein erstes veröffentlichtes Essay.
Zum Anderen hatte ich den Beitrag schon vor einem halben Jahr an »phantastisch!« gesandt, ohne dass es zur Veröffentlichung kam. Umso erstaunter war ich, dass der Chefredakteur : a) sich nach so langer Zeit an mich und das Essay erinnerte, b) es nun in der neuen Ausgabe haben wollte.
Da der Artikel gerade erst in der Redaktion eingegangen ist und wohl noch ein paar Änderungen erfährt, poste ich keine Leseprobe. Es wird aber definitiv eine in den nächsten Wochen unter Veröffentlichungen geben!
Wie steht es mit euch Leuten da draußen? Seid ihr mehr Realisten oder Eskapisten … oder gar beides? Ich schweige mich erstmal dazu aus ^_^