Gestern habe ich endlich meine Prüfungen für dieses Semester beendet, und dann diese Neuigkeiten! Wie einige Leser hier bestimmt wissen, ist mein Berufsziel Lektorin, mit Schreiberei und Musik nebenbei. Als ich eine Stellenausschreibung vom Dead Soft Verlag auf Facebook gesehen habe – Korrektoren und Lektoren gesucht, auch Quereinsteiger gesucht – musste ich es einfach versuchen.
Ja, und es hat geklappt – mein Probelektorat hat so gut gefallen, dass ich sogleich mein erstes Manuskript für ein Korrektorat bekommen habe. Natürlich hatte ich gehofft, dass es klappt. Gleichzeitig ist es so surreal, dass ich meinem Wunschjob nun schon im Studium nebenbei machen kann. So, Freudentränchen weggewischt, und dann mache ich mich an die Arbeit ;-)
Herzlichen Glückwunsch! Wenn man einmal einen Lauf hat, dann läuft es aber auch. Freut mich sehr für dich! :-)
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Vielleicht habe ich meine „Angst vor Erfolg“ überwunden? ;-) Ich bin mir sicher, ich hätte den Job nicht bekommen, wenn ich a) nicht schon so lange Texte laienhaft korrigiert hätte b) wenn ich nicht irgendwann gesagt hätte, ich springe jetzt ins kalte Wasser, und im Zuge dessen angefangen habe, mich mit anderen zu vernetzen. Die Ausschreibung habe ich auch nur gesehen, weil ich dem Dead Soft Verlag gefolgt bin, da ein paar Kolleginnen dort schreiben. Ich glaube, wenn man einmal als ohnehin kontaktfreudiger Mensch „draußen“ ist, muss das Netzwerk einfach stetig weiterwachsen – und mit ihm die Möglichkeiten :-)
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Ja, Venetzung fällt mir, als nicht wirklich kontaktfreudigem Menschen, immer noch sehr schwer. Damit stelle ich mir immer wieder selber ein Bein, wie mir schmerzlich bewusst ist.
Das wäre mal eine Idee für einen Schreibratgeber: Überwinde deine Minderwertigkeitskomplexe und fange an, dich zu vernetzen!
Also ich würde das Teil kaufen …
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