CreateSpace vs. Epubli: Am Beispiel von »Wolfssucht«

Mehr oder weniger eine Woche vor der »Kindsräuber«-Veröffentlichung habe ich das Print der »Wolfssucht«-Neuauflage über epubli veröffentlicht. Zuerst wird sie nur auf epubli, in den nächsten Tagen auch auf Amazon gelistet sein.

Ursprünglich hatte ich das Buch bei CreateSpace eingestellt. Wie einigen Autorenkollegen versprochen, möchte ich jetzt die beiden Distributoren miteinander vergleichen.

Teils kann ich das nur in Ansätzen tun, z.B. kann ich zum Support nichts sagen, da ich den von CreateSpace nie in Anspruch nehmen musste (hier habe ich mich immer direkt an Amazon gewandt). Über grundsätzliche Dinge wie die Bedienungsfreundlichkeit und das Angebot der beiden Plattformen habe ich mir aber sehr schnell eine Meinung bilden können – hier kommt sie ungeschminkt!

 

wolfssucht-alt-vs-neu
CreateSpace vs. epubli Cover

Warum der Wechsel von CreateSpace zu epubli?

CreateSpace ist nur deshalb meine erste Wahl damals gewesen, weil es

a) idiotensicher bedienungsleicht war

b) direkter Partner von Amazon, sodass ich mich bei Problemen immer ans Amazon-Team wenden konnte (das nach meiner Erfahrung sehr schnell reagiert).

Kurzum, ich habe damals gar nicht erst einen großen Distributorenvergleich gemacht, sondern die Plattform gewählt, die mir am einfachsten zu bedienen schien. Schließlich war »Wolfssucht« mein erstes Selfpublishing-Buch und ich wollte doch beim Druck nichts Grundsätzliches falsch machen.

Nachdem ich mich dann in die Welt des Layoutens eingearbeitet hatte, wollte ich mehr.

Mehr bedeutet: Eine bessere Druckqualität.

Mehr Veröffentlichungskanäle.

Denn bei CreateSpace zu veröffentlichen, bedeutet, nur auf Amazon verfügbar zu sein. Und wenn Amazon auch die wichtigste Anlaufstelle für einen Selfpublisher ist, so habe ich die Erfahrung gemacht, dass einige Print-Käufer strikte Amazon-Verweigerer sind. Für diese wollte ich auch eine Möglichkeit für mein Buch bieten.

Als Erstes schielte ich darum zu BoD. Die Registrierungskosten, eine völlig zerschossene Druckvorschau und die Beschwerden vieler Kunden haben mich da aber zurückschrecken lassen. Ein Freund gab mir dann den Tipp mit epubli. Besonders wunderbar: Anders als bei anderen Plattformen muss man sich nicht anmelden, kann auch ohne Konto ganze Bücher hochladen und in der Vorschau betrachten und sich daran seine Meinung bilden.

 

Grundsätzlicher Qualitätsvergleich

Im heutigen Beitragsbild ist das alte Cover von CreateSpace sowie das neue Cover von epubli zu sehen. Man merkt schon einen deutlichen Unterschied bei den Farben: Wo sie bei CreateSpace eher dunkel und matt sind, sind sie bei epubli viel gesättigter.

Wenn man beide Bücher in der Hand hält, bemerkt man auch haptische Unterschiede. Die Qualität des epubli-Prints ist wesentlich besser, die Oberfläche von der CreateSpace-Version fühlt sich dagegen speckig an.

Die Druckqualität des Inhalts ist mehr oder weniger gleich: Sowohl CreateSpace als auch epubli bieten beim Schwarz-Weiß-Druck die Option eines cremefarbenen, leserfreundlicheren Weiß an, Bilder und Fotos werden beide gleich gut gedruckt.

 

epubli-screenshot

 

Bedienungsfreundlichkeit

Viele benutzen CreateSpace aus einem ganz bestimmten Grund nicht: Es ist nur auf Englisch verfügbar. Mag beim Hochladen noch alles gut laufen, so sind viele mit dem amerikanischen Steuerformular überfordert, für das man als deutscher/ österreichischer Autor weitgehend nichts und anderen Stellen wiederum sehr Wichtiges einfügen muss.

epubli ist da wesentlich leichter aufgemacht: Komplett in Deutsch mit einem leichten Step-by-Step-System, bei dem nur grundsätzliche Angaben wie Adresse, Kontodaten und Steuernummer angegeben werden müssen. Wer z.B. umsatzsteuerpflichtig ist, muss dies separat an den Support melden, sich aber nicht mit verwirrenden Dokumenten herumschlagen, die einen nicht betreffen.

Ein kleiner Nachteil diesbezüglich: Wer seine ISBN in das Impressum des Buches oder in das Impressum eines zugehörigen E-Books mit aufnehmen möchte, der kann das erst nach der offiziellen Veröffentlichung. epubli weist einem erst eine ISBN zu, wenn man auf den »Veröffentlichen«-Button geklickt hat. Bei vielen anderen Anbietern kann man die ISBN dagegen im Vorfeld bekommen und entsprechend sofort in die Druckdatei einfügen.

Das ist aber nicht dramatisch, da Änderungen bei epubli sehr leicht vorgenommen werden können. Metadaten, dazu gehören auch Cover und Inhalt, können jederzeit vom Autor geändert werden. Metadaten und Inhalt werden umgehend geändert, das Cover benötigt ein bisschen mehr Ladezeit. Ändert man die Inhaltsdatei bei einem anderen Anbieter, wie zum Beispiel CreateSpace, ist das Buch für eine kurze Weile nicht verfügbar. Das ist bei epubli nicht der Fall: Vielmehr handelt es sich dabei um einen fließenden Übergang, so wie bei dem Update eines E-Books auf Amazon.

Einzige Bedingung: Es dürfen nur Rechtschreib- und Satzfehler geändert werden, die Seitenzahl muss außerdem die gleiche bleiben.

 

Die wichtigsten Vor- und Nachteile von epubli

Wie bereits herausgestellt, ist die Qualität wesentlich besser, die Plattform ist mehr als idiotensicher zu bedienen und Änderungen können auch im Nachhinein problemlos und ohne Verzögerungen gemacht werden.

Weitere Vorteile:

  • Es ist mehr als nur eine Buchveröffentlichung möglich: Bei epubli kann man, wie bei BoD, nicht nur selbstständig Bücher veröffentlichen, sondern auch für den privaten Gebrauch Bücher drucken lassen – ob nun einzelnd oder für eine kleine Auflage. Diese Bücher bekommen keine ISBN zugewiesen, bleiben aber als Druckprojekt im eigenen Konto bestehen. Man kann also jederzeit nach Belieben nachdrucken, ohne dass das Buch online irgendwo gelistet ist.

 

Ich habe diese Möglichkeit bei »Kindsräuber« insofern genutzt, dass ich noch vor der offiziellen Veröffentlichung Rezensionsexemplare haben drucken lassen. Diese sind nun bereits bei den Bloggerinnen angelangt, mit denen »Kindsräuber« auf Blogtour geht; mit etwas Glück sind deren Rezensionen schon zur Veröffentlichung auf Amazon, was natürlich eine gute Werbung ist.

Außerdem kann man auf diese Weise Probeexemplare vor einer Veröffentlichung bestellen. Diese kommen wesentlich schneller als bei CreateSpace (epubli druckt in Deutschland) und die Portokosten sind geringer.

Ich denke, dass ich auch das eine oder andere Privatprojekt in Form eines Geschenks auf diese Weise bei epubli drucken lassen werde. Empfehlenswert!

Zudem bietet epubli wie BoD die Möglichkeit, ein E-Book über sie zu veröffentlichen. Dieses wird dann in wesentlich mehr Shops als Amazon angeboten. Für mich keine Option, da ich E-Books exklusiv auf Amazon veröffentlichen möchte, aber ich wollte das nicht unerwähnt lassen.

 

  • Aufnahme in das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VlB): Für mich einer der besten Punkte (auch BoD bietet dies an). Eine Veröffentlichung bei epubli wird sofort in das Verzeichnis der Buchhändler aufgenommen. Was das bedeutet? Geht ein Kunde in einen Buchladen mit dem Autorennamen, Buchtitel oder der ISBN der epubli-Veröffentlichung (sagt also z.B. »Ich möchte Wolfssucht von Nora Bendzko bestellen«), so kann der Buchhändler den Titel über jenes Verzeichnis finden und es für den Kunden ordern.

 

In einigen Dingen kann epubli aber doch nicht mit anderen Anbietern mithalten:

  • Ladezeiten: Wie CreateSpace hat auch epubli eine sehr gute Druckvorschau. Allerdings machen lange Ladezeiten eine direkte Überprüfung ziemlich zäh. Ich empfehle hier, bei der Vorschau nur die ersten und letzten Seiten zu prüfen, insbesondere auf Beschnittränder, und Absätze und Seitenzahlen nur in der PDF-Show am Computer.
  • Geringere Tantiemen: Anbieter wie BoD und CreateSpace bezahlen einem wesentlich mehr für die gleiche Seitenzahl, gerade Letzteres. Auch sind die Produktionskosten bei epubli höher. So hat »Wolfssucht« bei CreateSpace 5,99 € gekostet, nun werde ich es für 6,99 € anbieten müssen. Achtung! Man muss dabei beachten, dass durch die unterschiedlichen Schnitte von CreateSpace und epubli auch unterschiedliche Seitenzahlen beim selben Buch herauskommen. Bei CreateSpace hat der großzügigere amerikanische Schnitt 120 Seiten ergeben, bei dem deutschen Schnitt von epubli haben ich nun 130 Seiten. Bei größeren Büchern kann sich das durchaus aufrechnen.
  • Wer wie ich nich direkt in Deutschland wohnt, muss natürlich höhere Portokosten bezahlen – wenn diese auch nicht so hoch sind wie beim amerikanischen CreateSpace. Vorteilhaft ist hier, dass größere Mengen in einer Bücherbestellung (25 aufwärts) Mengenrabatt geben.

 

Fazit

epubli bietet eine viel bessere Qualität als CreateSpace, viel mehr Optionen und Flexiblität zu dem Preis von etwas niedrigeren Tantiemen. Hier muss man sich als Autor fragen, was einem mehr wert ist.

Mir persönlich ist es die bessere Qualität allemal wert. Bei CreateSpace konnte ich ein nicht so gutes Buch unter dem durchschnittlichen Ladenpreis anbieten, jetzt bin ich mit einer viel besseren Qualität bei den Ladenpreisen dabei – kein schlechter Deal. Zumal die Prints ja auch einSchmankerl für einen kleineren Satz Leser sein sollen. Wer’s billiger braucht, für den gibt es immer noch ein E-Book zum kleinen Preis.

 

13 Antworten auf „CreateSpace vs. Epubli: Am Beispiel von »Wolfssucht«

  1. Liebe Nora, ganz herzlichen Dank für diese Gegenüberstellung. Ich habe meinen Roman „Leif“ über create space erstellt bzw. erstellen lassen. Die lange (und teure) Lieferung der gedruckten Bücher ist in der Tat zu bemängeln. Aber ab etwa Mitte 2017 will das Unternehmen wohl in Deutschland drucken lassen. Beim Umschlag des amerik. Buches missfällt mir die relativ dünne Pappe
    Und natürlich sollte man nicht unbedingt im Trumpland für Umsatz sorgen … Der Folgeroman wird daher auch eher woanders hergestellt werden :-)
    Viel Erfolg für Dich!

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    1. Hallo Marten,

      danke für diese Info, das ist mir noch gar nicht bekannt gewesen, dass CreateSpace auch nach Deutschland will. Ich wusste nur, dass kindle-direct-publishing jetzt auch einen Druckservice anbietet (wobei ich nicht weiß, wo da genau gedruckt wird).

      Danke sehr, auch für deine Romane viel Erfolg!

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  2. Vielen Dank für diesen Einblick, Nora!
    Ich liebäugele inzwischen ja auch damit, zumindest die längeren meiner Geschichten doch als Print herauszubringen. Bisher hatte ich dabei nur an BoD gedacht. Aber deine Erfahrungen mit epubli klingen auch sehr gut – auch wenn das preislich sehr eng werden
    Createspace betreibt übrigens bereits eine Druckerei in Leipzig. Aber Amazon als alleiniger Vertriebspartner kommt für mich aus verschiedenen Gründen schon beim eBook nicht in Frage. Bei Print noch weniger.

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    1. Hallo Nike, und gerne!

      Das kann ich gut verstehen, manchmal ist eine gedruckte Geschichte ja doch was Wunderbares, gell? Planst du dann die Kurzgeschichten einzeln zu drucken oder vielleicht mehrere zusammen?

      Falls Ersteres, kann ich mir durchaus vorstellen, dass epubli nicht das Richtige für dich ist. Zu kurze oder auch zu lange Projekte werden da tatsächlich zu teuer. Schreibt man im Roman-Mittelfeld à la 200 bis 300 Seiten, kommt man, wie geschrieben, auf einen absolut üblichen Ladenpreis. Bei anderen Längen muss man gucken.

      Hat BoD nicht mit „BoD Short“ auch eine Kurzgeschichtenabteilung? Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob die nur für E-Books gilt.

      Bezüglich der Druckerei in Leipzig: Ja, stimmt! Da muss ich mich wohl etwas korrigieren, wenn das falsch rüberkam in meinem Artikel: Selbstverständlich hat CreateSpace Druckereien weltweit, die dann auch die Bücher für Amazon drucken. Ich bezog mich rein auf Autorenexempare, die man direkt bei CreateSpace u.A. vorab bestellt – die bekommt man meines Wissens nur aus Amerika. Warum, weiß der Geier :-D

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  3. Auch ich wende mich von create space ab. Ein weiterer Nachteil: Vergütungen über VG Wort kommt bei create space nich infrage, da auschließlich über amazon vertrieben wird.

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    1. Ja, damit muss ich mich auch noch befassen! Ich habe erst kürzlich erfahren, dass man in gewissen Fällen auch als Selfpublisher die VG Wort in Anspruch nehmen kann. Sehr gut, dass du mich daran erinnerst ;-)

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  4. Super Artikel! Danke!
    Zu VGWort: Meines Wissens kann ein Selfpublisher nicht direkt bei der VGWort melden! Die Abrechnung erfolgt lediglich über Bibliothekstantiemen und hier müsste es doch egal sein, ob das Buch über Createspace gedruckt wurde. Wichtig: Der Selfpublisher muss es selbst an die jeweilse zuständige Landesbibliothek melden!

    Gruß
    Stefan (Autor von „Rainer Unsinn“)

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    1. Danke sehr, Stefan, auch für die Ergänzung zur VG Wort. Bei der Veröffentlichung über epubli mit ISBN ist übrigens auch eine Eintragung ins VLB sowie die Lieferung von Exemplaren an die Nationalbibliothek im Service inkludiert.

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  5. Liebe Nora Bendsko!
    Vielen Dank für diese Gegenüberstellung. Ich selbst bin von Anfang an bei epubli und habe mich auch erst nach Jahren über andere Anbieter informiert. Alles, was Du über epubli geschrieben hast, kann ich so unterschreiben. Trotz einiger holpriger Zwischenfälle bin ich bei epubli geblieben.
    Allerdings, das ist das Einzige, das mir aufgefallen ist, heißt es meines Wissens nach nicht „Verzeichnis der Buchhändler“, sondern „Verzeichnis lieferbarer Bücher“ (kurz VLB), über das sich z. B. auch viele Großhändler wie Umbreit oder KNV informieren. Durch die ISBN werden die meisten Bücher in diesem Verzeichnis eingetragen und sind deshalb vom Buchhändler auffindbar und bestellbar.
    Mit „Buchhändler“ fällt mir jetzt spontan nur der „Börsenverein des deutschen Buchhandels“ ein. Oder es gibt etwas, von dem ich noch nie gehört habe (ich studiere Buchwissenschaft im vierten Semester).

    Noch mal vielen Dank für die Gegenüberstellung! Das war sehr hilfreich.
    Laura

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    1. Hallo Laura! Danke fürs Kommentieren, es ist immer schön zu lesen, wenn auch die alten Artikel von Neuzugängen gefunden werden :) Du hast absolut Recht mit dem VlB, habe ich entsprechend angepasst im Artikel. Witzig, eigentlich weiß ich das ja besser – keine Ahnung, was damals beim Schreiben passiert, ist so lange her. Vermutlich ein Knoten im Hirn. Freut mich, wenn der Artikel dir weiterhelfen konnte!

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  6. Deine Überlegungen hinsichtlich der Qualität sind gut argumentiert und nach wie vor gültig. Danke!

    Ich lasse seit einigen Jahren über KDP drucken. Den erweiterten Vertrieb (über den amerikanischen Großhändler Ingram), den KDP anbietet, nutze ich nicht, weil das Buch dann zu teuer werden würde und außerdem nicht gewährleistet ist, dass es überall gleich viel kostet (als amerikanischer Import sozusagen, wenn es einer der anderen deutschen Buchhändler über Ingram bestellt).

    In der ersten Zeit war ich sehr zufrieden mit KDP (Druck in Leipzig). Das Reinstellen ist sehr leicht und es gibt nochmal eine sehr sinnvolle Prüfroutine für das Cover. Die Qualität war auch super, doch seit einiger Zeit ist der Wurm drin.

    Das ist der Fall, seit sie nicht mehr in Leipzig, sondern in Polen drucken lassen.
    Ich habe einige Rezensionsexemplare drucken lassen. Amazon gewährt hier günstige Preise, aber: Die Farben sind nicht mehr so gesättigt. Was aber noch schlimmer ist, dass bei vielen Büchern der Buchrücken deutlich verschoben ist, teilweise bis zu vier Millimeter bei ein und demselben Roman, mal in die eine und mal in die andere Richtung. Amazon meinte, das sei normal beim Digitaldruck.

    Jedenfalls kenne ich das derart nicht von den Büchern, die damals in Leipzig gedruckt wurden und auch von BOD nicht. Mit epubli (oder Neobooks oder Tredition) habe ich keinen Vergleich.

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  7. Hallo! Danke für deinen ergänzenden Kommentar, spannend, dass sich doch nicht so viel geändert hat in den letzten Jahren. Ich bin nach wie vor zufrieden bei epubli, auch wenn ich von ein paar anderen gehört habe, dass es mal Schwierigkeiten habe, zwischendrin habe ich Eigenexemplare bei booksfactory gedruckt … Es gibt so viele Möglichkeiten und man muss für sich ausprobieren, was passt. Nach wie vor bin ich aber glücklich darüber, nicht komplett von Amazon abhängig zu sein, zumindest, was Prints angeht.

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