Der liebe Michael Behr von traumvombuch gehörte zu den wenigen Lesern, die ein Exemplar von »Kindsräuber« vorab gewonnen haben. Nun hat er sich die Zeit für eine dermaßen ausführliche Rezension genommen, da konnte ich nur drüber staunen. Aber lest selbst!
Ich freue mich nicht nur über Michaels Reaktion, sondern überhaupt, wie gut der »Kindsräuber« ankommt. Bei einigen Rezenstenten sind noch Rezensionen offen, auch eine Leserunde auf LovelyBooks mit sage und schreibe 15 Leuten steht an … Es bleibt für mich also spannend!
Aber deswegen wird die Seite hier auch nicht tot bleiben. Da nach der Veröffentlichung vor der Veröffentlichung ist, habe ich mir einiges überlegt in den nächsten Tagen – wie mache ich weiter? Die Antwort darauf wird bald enthüllt!
Es war mir ja schon fast peinlich, als ich an einem von Nora Bendzko ausgelobten Gewinnspiel teilnahm und gewann. Denn dies war bei ihrem zweiten Gewinnspiel meine zweite Teilnahme und mein zweiter Gewinn. Aus Sorge, dass sich bei einem dritten Glücksfall das Universum einfach in Luft auflösen würde, habe ich danach nicht mehr teilgenommen.
Aber so erreichte mich Noras kürzlich erschienener Roman „Kindsräuber“, um den es in dieser Besprechung gehen soll.

Die Vorlage für diese Geschichte sind zum einen das Märchen vom Rumpelstilzchen, zum anderen die Geschehnisse im Prag des Jahres 1620, im Schatten des sich entwickelnden dreißigjährigen Krieges.
Die junge Alene, Tochter eines vor dem Krieg in die Stadt geflohenen Müllers, versucht durch ihre Arbeit als Spinnerin, ihren Vater…
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