Zu Gast beim Podcast »Auf ein Buch und einen Tee«

Ich wurde zu einem neuen Podcast eingeladen, und zwar von Sophia und Denise zu »Auf ein Buch und einen Tee«. Ich als Schwarztee-Fanatikerin kann da doch nicht Nein sagen. ♥

Dezidiert geht es um meine Erfahrungen als Lektorin und Autorin im Bereich Sensitivity Reading. Falls ihr den Begriff noch nicht kennt, so seid ihr hier richtig. Die beiden haben mich Grundsätzliches gefragt, aber wir haben auch über meinen Roman »Die Götter müssen sterben« geredet und wie Sensitivity Reading das matriarchalische Setting aufbricht.

Die Folge ist hier auf Spotify zu hören.

 

© Bild von »Auf ein Buch und einen Tee«

Außerdem haben die beiden mich nach fünf Büchern gefragt, bei denen ich die Darstellung von Diversität als gelungen empfinde. Im Folgenden die Stichpunktversionen, meine detaillierte Meinung gibt es hier auf dem Instagram-Account des Podcasts.

 

Buch 1: »Opfermond« von Elea Brandt
Arabisches Setting, ohne Exotisierung
Buch 2: »Drúdir» von Swantje Niemann
Postkoloniale Tolkien-Völkerfantasy
(Pssst, bei Teil 3 war ich als Sensitivity Reader tätig, die Autorin schreibt hier darüber)
Buch 3: »Feuerschwingen« von Sabrina Železný
Alternative Zukunft mit Inca, M/M-Romanze
Buch 4: »Wasteland« von Judith C. Vogt & Christian Vogt
gendergerecht geschriebener Roman, passend zu einer multikulturellen Zukunft mit normalisierter Non-Binarität
Buch 5: »Rosen & Knochen« von Christian Handel
W/W-Paar als Protagonistinnen, ohne jedwede Queerfeindlichkeit

 

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